SEO leicht gemacht – Ultimativer Leitfaden, um Ihren Traffic im Jahr 2022 zu explodieren

Setzen Sie SEO effektiv ein, um Ihr Geschäft anzukurbeln?

SEO ist unerlässlich, um Traffic, Autorität, Leads und Verkäufe zu liefern, aber Sie werden diese Vorteile nur erhalten, wenn Sie es richtig machen.

Wenn nicht, könnte Ihr Unternehmen genauso gut online unsichtbar sein, und wer will das, oder?

Wir wissen, dass es nicht immer einfach ist, auf dem Laufenden zu bleiben, aber Sie können sich in Sachen SEO nicht zurücklehnen.

Google optimiert seine Suchalgorithmen ständig, daher gibt es keine Garantie dafür, dass SEO-Praktiken, die in der Vergangenheit funktioniert haben, auch in Zukunft funktionieren werden.

Aus diesem Grund müssen Sie mit den neuesten SEO-Richtlinien auf dem Laufenden bleiben, wenn Sie möchten, dass Ihr Unternehmen erfolgreich ist.

Wir sind hier um zu helfen.

Unser ausführlicher Leitfaden enthält die neuesten Best Practices für SEO, damit Sie die Darstellung Ihrer Inhalte in den Suchergebnissen verbessern und mehr Traffic, Leads und Verkäufe erzielen können.

Hier gibt es VIELE Informationen, deshalb haben wir ein Inhaltsverzeichnis zusammengestellt, damit Sie direkt zu Ihrem bevorzugten Ausgangspunkt springen können.

Was ist SEO? Wie funktioniert SEO? Die Top-SEO-Ranking-Faktoren Keywords und Keyword-Absicht verstehen Wo Keywords für SEO verwendet werden: 7 Schlüsselstandorte Wie man das ultimative SEO-Audit durchführt Wie man Links für SEO erstellt Social Media und SEO Mobiler SEO-Leitfaden Die besten Keyword-Recherche-Tools Häufig gestellte Fragen zur Lead-Generierung über SEO

Beginnen wir mit einer Definition dessen, was SEO ist, nur damit wir auf derselben Seite sind.

Was ist SEO?

SEO bedeutet Suchmaschinenoptimierung. Es ist die Praxis, die Suchmaschinenplatzierungen Ihrer Webseiten zu erhöhen, sodass sie in den Suchergebnissen höher erscheinen und mehr Verkehr auf Ihre Website bringen.

SEO kann auch für Suchmaschinenoptimierer stehen. Das ist eine Person, die Suchmaschinenoptimierung betreibt.

Die Bemühungen der Suchmaschinenoptimierung zielen darauf ab, den organischen Traffic zu erhöhen. Das ist der Traffic, den Sie erhalten, wenn Besucher auf einen Link in den Suchergebnissen klicken, um zu Ihrer Website zu gelangen. Das steht im Gegensatz zum bezahlten Traffic, der von Anzeigen kommt.

Die meisten SEO konzentrieren sich auf die Optimierung für die Suchmaschine von Google, die den gesamten Suchmarkt mit einem Anteil von über 90 % dominiert. Es ist jedoch auch möglich, für andere Suchmaschinen wie Bing, Yahoo, Baidu und andere zu optimieren.

SEO-Aktivitäten werden normalerweise in zwei Haupttypen unterteilt: On-Page-SEO und Off-Page-SEO.

Was ist On-Page-SEO und Off-Page-SEO?

Bei der On-Page-SEO geht es darum, Inhalte, Code und andere Teile Ihrer Website, die Sie kontrollieren, zu optimieren.

Off-Page-SEO bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um Vertrauen, Autorität, soziale Signale und eingehende Links aufzubauen.

Sie benötigen beide Arten der Optimierung in Ihrer SEO-Strategie.

Nun, da das klar ist, schauen wir uns genauer an, wie SEO funktioniert.

1. Wie funktioniert SEO?

Um zu verstehen, wie SEO funktioniert, um Suchrankings zu verbessern, müssen wir es ein wenig aufschlüsseln.

Was ist Suchranking in SEO?

Wenn Sie in SEO über Suchranking sprechen, sprechen Sie über die Position Ihrer Inhalte auf Suchergebnisseiten (SERPs).

Wenn Sie ein #1-Ranking haben, erscheint Ihre Webseite zuerst in den SERPs. Dadurch wird es oben auf der Seite platziert, es sei denn, es gibt ein beworbenes Ergebnis (das eine Anzeige ist) oder ein Antwortfeld darüber. Wir werden später in diesem Handbuch mehr über Antwortfelder sprechen.

Idealerweise möchten Sie, dass der Inhalt Ihrer Webseite unter den ersten drei Ergebnissen erscheint. Das liegt daran, dass diese Positionen fast die Hälfte der Klicks in SERPs erhalten, und mehr Klicks bedeuten mehr Traffic und mehr Potenzial für Leads und Verkäufe.

Auch wenn Ihre Webseite nicht unter den ersten drei ist, ist es dennoch großartig, wenn sie auf der ersten Seite der SERPs erscheint. Wenn dies nicht der Fall ist, werden Sie definitiv den organischen Traffic verpassen, da 95 % der Menschen nur die erste Seite der SERPs ansehen.

Wie funktioniert die Google-Suche?

Um SEO zu verstehen, müssen Sie auch wissen, wie die Google-Suche funktioniert.

Google zielt darauf ab, relevante Suchergebnisse als Teil seines Angebots zu liefern, „die Informationen der Welt zu organisieren und sie universell zugänglich und nützlich zu machen“.

Dazu muss die Suchmaschine wissen, welche Informationen es gibt. So funktioniert dieser Prozess.

1. Google hat eine automatisierte Software namens Search Bots oder Spiders. Diese Bots besuchen Webseiten in einem Prozess, der als Web-Crawling bezeichnet wird. 2. Dann fügen sie die gecrawlten Seiten dem Google-Index hinzu, der ein riesiger Katalog von Billionen von Webseiten ist. 3. Wenn Personen suchen, zeigt Google die relevantesten Ergebnisse aus diesem Katalog.

Die Leute tippen oder sagen normalerweise Wörter, die sich auf das beziehen, wonach sie suchen. Diese werden Keywords genannt, und wie Sie sehen werden, sind sie ein wichtiger Teil der SEO. Wir werden uns diese später in diesem Handbuch genauer ansehen.

Verständnis der Suchqualitätsbewertungen von Google

Ein weiterer wichtiger Teil des Suchprozesses ist die Qualität Ihrer Inhalte. Google hat Suchqualitätsbewertungen, die dies bewerten.

Die Bewertungen sehen bei:

- Wie fachmännisch, maßgeblich und vertrauenswürdig der Inhalt ist - Inhaltsmenge und -qualität - Website-Informationen, einschließlich wer für die Website verantwortlich ist - Reputation der Website

Diese Richtlinien helfen Google bei der Entscheidung, welche Ergebnisse am relevantesten, nützlichsten und vertrauenswürdigsten sind. Die relevantesten Ergebnisse erscheinen zuerst in SERPs, weniger relevante Ergebnisse werden später angezeigt.

Wenn Sie SEO betreiben, helfen Sie den Spidern von Google, Ihre Inhalte zu crawlen und zu verstehen. Sie teilen Google auch mit, dass Ihre Inhalte für bestimmte Suchanfragen relevant sind, sodass Ihre Webseiten in den richtigen Suchergebnissen angezeigt werden.

So überprüfen Sie Ihre Suchmaschinen-Rankings

Einer der ersten Schritte zur Verbesserung der SEO besteht darin, zu wissen, wo Sie anfangen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Suchmaschinen-Rankings überprüfen.

Hier sind ein paar Möglichkeiten, dies zu tun.

Der einfachste Weg ist, einfach nach den Begriffen zu suchen, nach denen Sie ranken möchten. Öffnen Sie dazu zunächst ein privates oder Inkognito-Browserfenster und suchen Sie bei Google. Verwenden Sie die Begriffe, die Ihre Kunden Ihrer Meinung nach verwenden werden, um Ihre Website zu finden, und überprüfen Sie dann die Ergebnisse.

Aber was ist, wenn Sie eine große, etablierte Website haben oder andere Begriffe finden möchten, für die Sie möglicherweise ranken?

In diesem Fall müssen Sie ein Werkzeug verwenden. Eines unserer beliebtesten Online-Toolkits ist SEMrush, das eine Vielzahl von Tools für SEO, Content-Marketing und Suchmaschinenmarketing enthält.

So finden Sie mit SEMrush Suchmaschinenrankings für Ihre Webseiten.

Gehen Sie zu SEO Toolkit » Organic Research » Positions und geben Sie Ihren Domainnamen ein. Scrollen Sie nach unten zu Positionen in der organischen Suche, um zu sehen, für welche Keywords Ihr Inhalt rankt und welche Ranking-Position er einnimmt.

Oder Sie können zu Domain Analytics navigieren, Ihren Domainnamen eingeben und alle Keywords sehen, für die Sie derzeit einen Rang haben, wie in dieser Suche nach Amazon:

Schauen wir uns nun an, was Google verwendet, um festzustellen, welche Webseiten ein gutes Suchmaschinenranking haben. Diese werden als SEO-Ranking-Faktoren bezeichnet.

2. Die wichtigsten SEO-Ranking-Faktoren

Wenn Sie nach den besten Suchmaschinen-Ranking-Faktoren suchen, ist die Antwort keine Million Meilen entfernt. Google hat seine Top 3 klar definiert:

- Links - Inhalt - RankBrain oder Benutzererfahrung

Sehen wir uns diese genauer an.

1. Verbindungen

Links sind ein entscheidendes SEO-Ranking-Signal, weil sie das sind, worauf das Web aufgebaut ist. Wenn es um das Suchmaschinen-Ranking geht, sind drei Arten von Links wichtig:

Eingehende Links – Links, die von externen Webseiten auf Ihre Website gelangen. Ausgehende Links – Links von Ihren Webseiten zu externen Quellen. Interne Links – Links innerhalb Ihrer Website zu Ihren eigenen Inhalten

Eingehende Links helfen Google herauszufinden, ob Ihre Inhalte relevant und maßgeblich sind. Wie bereits erwähnt, wenn Ihre Webseite einen Link von einer Site erhält, die bereits eine Autorität ist, ist dieser Link wertvoller als ein Link von einer minderwertigen Site.

Im Gegensatz dazu können eingehende Links von geringer Qualität Ihr Suchranking beeinträchtigen, also halten Sie diese auf ein Minimum. Wie das geht, erklären wir gleich.

Um Ihre eingehenden Links mit SEMrush zu finden, müssen Sie ein Projekt einrichten, um Schlüsselmetriken für Ihre Domain zu verfolgen. Dann gehen Sie zu SEO Toolkit » Link Building » Backlink Audit. Dadurch wird ein Übersichtsbericht angezeigt. An dieser Stelle gibt es zwei Dinge, die Sie tun können:

Um Backlinks von geringer Qualität zu finden, sehen Sie sich zunächst den Abschnitt Domains nach Toxic Score an.

Klicken Sie auf den toxischen Prozentsatz, um verdächtige eingehende Links anzuzeigen.

Dann können Sie diese Links behalten oder auf die weiße Liste setzen (wenn sie nicht wirklich giftig sind) oder sie entfernen oder für ungültig erklären, wenn sie es sind. Google empfiehlt Website-Eigentümern, bei der Ablehnung von Links Vorsicht walten zu lassen.

Hier ist die zweite Möglichkeit, Ihr Inbound-Link-Profil zu überprüfen:

Gehen Sie zurück zum Haupt-Backlink-Audit-Bericht in SEMrush und klicken Sie auf Analysierte Backlinks, um eingehende Links anzuzeigen.

In Bezug auf ausgehende Links ist es wichtig, Links zu maßgeblichen Websites zu erstellen, die für Ihr Thema relevant sind. Dies zeigt Besuchern und Google, dass Sie qualitativ hochwertige Inhalte erstellen. Häufig finden Sie maßgebliche Inhalte, wenn Sie ein Inhaltsthema recherchieren. Dann müssen Sie es sich nur notieren, damit Sie es zu Ihren Inhalten hinzufügen können.

Sie können den Wert Ihrer eigenen Seiten auch steigern, indem Sie Ihre Inhalte miteinander verlinken, um interne Links zu erstellen. Eine maßgebliche Seite kann das Suchranking weitergeben oder Saft zu anderen Seiten Ihrer Website verlinken. Wenn Sie also über eine ausführliche Ressource verfügen, können Sie jedes Mal, wenn Sie über Ihr Thema sprechen, darauf verlinken.

Mehr über die Bedeutung von Links für SEO erfahren Sie in unserem Ranking-Faktoren-Leitfaden.

2. Inhalt

Content ist der zweite große SEO-Rankingfaktor und genauso wichtig wie Links. Wie gesagt, Relevanz und Qualität sind zwei entscheidende Faktoren für das Suchmaschinen-Ranking.

Hier gibt es mehrere Bereiche zu optimieren. Abgesehen von Schlüsselwörtern, die wir uns in einem späteren Kapitel ansehen werden, ist es wichtig zu verstehen, was die Leute meinen, wenn sie einen Suchbegriff eingeben. Dies wird als Suchabsicht bezeichnet.

Manchmal ist die Absicht klar, etwa wenn sie „vergleichen“ oder „kaufen“ eingeben.

Aber zu anderen Zeiten müssen Sie sorgfältiger nachdenken. Wenn Sie beispielsweise für „Arizona-Immobilien“ ranken möchten, denken Sie vielleicht, dass es eine gute Idee ist, Ihre Inhalte für Menschen zu optimieren, die in ein Haus in Arizona ziehen möchten. Aber es könnte sich herausstellen, dass die Leute, die nach diesem Begriff suchen, Makler sind, die nach einer Immobilie suchen, die sie auflisten können.

Optimieren Sie für die falsche Suchabsicht, und Ihre Seite wird niemals ranken.

Es gibt noch eine Sache. Die Forschung zeigt, dass auch die Länge Ihrer Inhalte wichtig sein kann. Das liegt daran, dass Inhalte, die mehr als 2000 Wörter lang sind, tendenziell mehr Top-Ten-Plätze in SERPs erhalten.

Längere Inhalte erhalten auch mehr Links (ein weiterer Rankingfaktor) und mehr Shares. Wie wir sehen werden, können Shares zu einem indirekten Ranking-Faktor beitragen: Social Signals.

Es schadet also nicht, Longform-Content in Ihre Content-Strategie aufzunehmen, wenn Sie an SEO denken.

3. RankBrain (Benutzererfahrung)

Das dritte wichtige SEO-Ranking-Signal ist Googles Suchranking-Algorithmus für künstliche Intelligenz. Das Unternehmen nennt es RankBrain, und es dreht sich alles um die Benutzererfahrung.

Es gibt drei wichtige Aspekte von RankBrain:

1. Klickrate: Der Prozentsatz der Personen, die Ihre Website von einem SERPs-Eintrag aus besuchen. 2. Absprungrate: Wie viele Personen springen kurz nach dem Folgen eines SERPs-Eintrags auf Ihre Website ab. Ein schneller Absprung bedeutet, dass sie nicht das bekommen haben, was sie wollten. 3. Verweildauer: wie lange sie nach ihrer Ankunft auf Ihrer Website bleiben. Länger ist eindeutig besser, da dies bedeutet, dass Ihre Website das liefert, was sie wollte

Zusammen teilen diese Google mit, wie Benutzer mit Ihrer Website interagieren und ob Ihre Inhalte relevant sind, was sich auf das Suchranking auswirken kann. Erfahren Sie hier mehr über RankBrain und SEO.

Andere SEO-Ranking-Faktoren sind zugängliche URLs, Domain-Alter (älter ist normalerweise besser), Seitengeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit, Geschäftsinformationen und technisches SEO. Wir werden uns einige dieser Ranking-Faktoren genauer ansehen, wenn wir den Leitfaden durchgehen.

In diesem Artikel finden Sie noch mehr Informationen zu SEO-Ranking-Faktoren.

3. Keywords und Keyword-Intent verstehen

Bevor wir fortfahren, lassen Sie uns einige Schlüsselbegriffe zusammenfassen:

Keywords sind Wörter und Phrasen, die beschreiben, worum es in Ihren Inhalten geht und wonach die Leute suchen. Bei der Keyword-Recherche geht es darum, diese Begriffe zu finden, damit Sie sie bei der Inhaltsoptimierung und SEO im Allgemeinen richtig verwenden können.

Warum Keyword-Recherche?

Keyword-Recherche kann:

- Helfen Ihnen dabei, Themen zu identifizieren, nach denen Ihre Zielgruppe sucht. - Verstehen Sie, was Menschen wirklich wollen, wenn sie bestimmte Suchbegriffe eingeben

Wir werden in einem späteren Abschnitt mehr darüber sprechen, wie Sie die Schlüsselwörter verwenden, die Sie finden, aber jetzt konzentrieren wir uns auf den Rechercheprozess selbst.

Bevor wir das tun, wollen wir uns einige unterschiedliche Denkansätze zu Schlüsselwörtern ansehen.

Wie wir bereits gesagt haben, ist es hilfreich, darüber nachzudenken, was Suchende finden möchten, wenn sie ein bestimmtes Wort oder einen bestimmten Satz eingeben. Das nennt man Keyword Intent, das ist wie das oben erwähnte Suchintent.

Keyword-Intent verstehen

Es gibt vier Möglichkeiten, die Suchabsicht zu kategorisieren:

Navigational: beim Versuch, eine bestimmte Website zu finden. Informational: bei der Suche nach der Antwort auf eine Frage. Investigational: Suchen vor dem KaufTransaktional: Wenn Suchende tatsächlich kaufen möchten

Idealerweise optimieren Sie Ihre Inhalte für all diese Suchtypen. Erfahren Sie hier mehr über Content-Optimierung für SEO.

Arten von Schlüsselwörtern

Hier ist eine andere Möglichkeit, über Keywords nachzudenken. Du kannst sie als Head-, Body- und Longtail-Keywords beschreiben:

- Head-Keywords bestehen im Allgemeinen aus nicht mehr als 1 oder 2 Wörtern mit einem hohen Suchvolumen. - Body-Keywords sind in der Regel 2- bis 3-Wort-Phrasen mit einem mittleren Suchvolumen. - Longtail-Keywords sind Sätze aus vier oder mehr Wörtern mit einem geringen Suchvolumen. Der meiste Web-Traffic kommt von Longtail-Keywords.

Andere Möglichkeiten, diese Keyword-Typen zu beschreiben, sind Head-, Modifier- und Tail-Keywords oder Short-, Medium- und Longtail-Keywords.

Google hat auch seine eigene Art, Suchanfragen zu segmentieren, wie Moz erklärt:

Ihre Qualitätsrichtlinien für die Bewertung der Suche listen vier Arten von Suchen auf:

Know (Informationen finden) oder Know Simple (bestimmte Antworten finden)Do (Ausführen einer Aktion), einschließlich Geräteaktion (z. B. Installieren einer mobilen App nach einer Suche) Website (Suchen und Besuchen einer Website) Persönlicher Besuch (physische Aktion basierend auf Suchergebnissen, z. B. Restaurantbesuch) LSI-Keywords

Zwei weitere Begriffe, die Menschen für Schlüsselwörter verwenden, sind LSI-Schlüsselwörter oder semantische Schlüsselwörter. LSI steht für Latent Semantic Indexing, eine Art intelligente Wortassoziation, die Suchmaschinen verwenden, um herauszufinden, was Suchenden angezeigt werden soll. Dies kann Suchmaschinen bei der Entscheidung helfen, ob Ergebnisse für den Film oder das Schiff angezeigt werden sollen, wenn ein Suchender nach Informationen über „Titanic“ sucht.

Wie Sie unten sehen werden, können Sie LSI-Keywords in jeder Autocomplete-Suche in Aktion sehen.

Im nächsten Abschnitt erklären wir mehr darüber, wie Sie LSI-Keywords finden. Weitere Informationen zur Integration dieser Keywords in Ihre SEO-Content-Strategie finden Sie im Abschnitt zur Verwendung von Schlüsselwörtern.

Welche Methode Sie auch wählen, um Keywords zu kategorisieren, einer der wichtigsten Schritte bei der Suchmaschinenoptimierung ist die Keyword-Recherche. Das schauen wir uns als nächstes an.

So fangen Sie mit der Keyword-Recherche an

Ein guter Ausgangspunkt für die Keyword-Recherche ist einfach Ihr Gehirn. Beginnen Sie immer mit einem Brainstorming und denken Sie darüber nach, welche Art von Informationen Ihre Besucher von Ihnen benötigen.

Verfolgen Sie die Keywords, die Ihnen einfallen, in einer Liste oder Tabelle und halten Sie diese griffbereit, während Sie den Keyword-Rechercheprozess durchlaufen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Keywords für SEO zu finden. Eine der einfachsten ist die Verwendung der Autocomplete-Funktion in Google. Beginnen Sie zu tippen, und die vorgeschlagenen Phrasen sind Schlüsselwörter, die Sie in Betracht ziehen könnten.

Sie können auch eine Suche durchführen und sich die Begriffe ansehen, die im Feld „Verwandte Suchanfragen“ unten in den SERPs angezeigt werden.

Beide Methoden geben Ihnen einige der LSI- oder semantischen Schlüsselwörter, die wir zuvor erwähnt haben. Aber wenn Sie noch mehr davon finden möchten, können Sie LSIGraph verwenden, um Longtail-Begriffe zu entdecken, die mit Ihren Hauptschlüsselwörtern in Verbindung stehen. Geben Sie einfach Ihre Schlüsselwörter ein und Sie erhalten normalerweise eine ziemlich lange Liste.

Sie können auch spezielle Keyword-Recherche-Tools verwenden, um Keywords zu finden, die Sie für SEO verwenden können. Drei unserer Lieblingstools dafür sind:

SEMrush Ahrefs Google AdWords Keyword-Planer

Hier ist eine kurze Einführung in jedes Tool.

So führen Sie eine Keyword-Recherche mit SEMrush durch

SEMrush stellt einige Funktionen ohne Anmeldung zur Verfügung, aber um das Beste daraus zu machen, sollten Sie ein Konto erstellen.

Wenn Sie eingeloggt sind, gehen Sie zu SEO Toolkit » Keyword-Recherche » Keyword-Übersicht. Geben Sie Ihren Schlüsselwortsatz ein und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Suchen.

Sie erhalten detaillierte Daten zu Suchvolumen und Trends sowie zu den Top-Seiten, die für diese Keywords ranken.

Scrollen Sie nach unten, um den Bericht „Ähnliche Schlüsselwörter“ anzuzeigen, der Ihnen Ideen für neue Schlüsselwörter gibt, die Sie für die Inhaltsoptimierung verwenden können.

Sie können auf ein beliebiges Keyword in der Tabelle klicken, um einen vollständigen Bericht für dieses Keyword zu erhalten.

Fügen Sie Ihrer Liste mit Ziel-Keywords geeignete Keywords hinzu oder klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren, um sie in eine Tabelle zu exportieren.

Sobald Sie Ihre Schlüsselwörter gefunden haben, verwenden Sie ein weiteres SEMrush-Tool, die SEO-Inhaltsvorlage, die Teil des Content-Marketing-Toolkits ist, um den besten Weg zur Optimierung Ihrer Inhalte zu finden.

Geben Sie Ihre Schlüsselwörter ein. SEMrush analysiert die Top-10-Ergebnisse und schlägt Begriffe vor, die Sie in Ihre Inhalte aufnehmen können, um Ihr Ranking zu verbessern.

Möchten Sie eine Alternative zu SEMrush? Sie können auch Google Analytics verwenden, um SEO-Schlüsselwörter für die Inhaltsoptimierung zu finden.

Erfahren Sie mehr über die Verwendung von SEMrush für die Keyword-Recherche.

So führen Sie eine Keyword-Recherche mit Ahrefs durch

Wie SEMrush enthält Ahrefs viele Tools und verfügt über Daten zu Billionen von Weblinks.

Bei Ahrefs ist das Tool Keywords Explorer ein guter Ausgangspunkt für die Keyword-Recherche für SEO. Geben Sie Ihre Begriffe ein, wählen Sie Ihr Land und suchen Sie, und Sie erhalten eine Bewertung wichtiger verwandter Schlüsselwörter und wie schwierig es sein wird, für diese Begriffe einen Rang einzunehmen, bekannt als "Schlüsselwortschwierigkeit".

Ahrefs enthält auch einen Abschnitt für Keyword-Ideen, der Ihnen hilft, verwandte Inhaltsbegriffe sowie das übergeordnete Thema für Ihren Suchbegriff zu identifizieren.

Um dieses reichhaltige Tool optimal zu nutzen, notieren Sie sich neue Schlüsselwörter, für die Sie Inhalte erstellen möchten, sowie Schlüsselwörter, die Ihnen helfen können, vorhandene Inhalte zu optimieren.

Erfahren Sie mehr über die SEO-Keyword-Recherche mit Ahrefs.

So verwenden Sie den Google AdWords-Keyword-Planer

Der Keyword-Planer von Google Adwords soll bei Pay-per-Click-Werbung (PPC) helfen, erweist sich aber auch als ziemlich anständiges Keyword-Recherche-Tool für andere Inhalte.

Melden Sie sich dazu in Ihrem AdWords-Konto an und klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü. Wählen Sie Planung » Keyword-Planer.

Gehen Sie als Nächstes zu Neue Keywords und Suchvolumendaten finden. Geben Sie ein paar Schlüsselwortphrasen in das Produktfeld ein.

Verwenden Sie die Filter auf dem Bildschirm, um Ihre Suche zu optimieren.

Zum Beispiel werden wir nach Keywords suchen, die wenig Konkurrenz haben, damit wir eine bessere Chance auf ein Ranking haben. Speichern Sie und klicken Sie dann auf Ideen abrufen.

Sie sehen die Ergebnisse in einer Tabelle, die Sie exportieren können, um sie sich später anzusehen.

Es lohnt sich auch, nach Ideen für Anzeigengruppen zu suchen, einem weiteren Tab auf der Ergebnisseite. Dies gibt Ihnen einige breite Themen, die Sie für den Inhalt berücksichtigen sollten.

Notieren Sie sich auch hier alles, was Sie Ihren Ziel-Keywords hinzufügen möchten. Erfahren Sie mehr über die Verwendung des Keyword-Planers für SEO.

So finden Sie vorhandene Keywords mit Google Analytics

Eine weitere Option für die Keyword-Recherche ist die Verwendung von Google Analytics, um die Keywords zu finden, die Benutzer bereits verwenden, um Ihre Website zu finden.

Um die meisten Daten zu erhalten, verknüpfen Sie Ihr Google Search Console-Konto mit Ihrem Analytics-Konto. Gehen Sie dann in Ihrem Analytics-Konto zu Acquisition » Search Console » Queries. Sie sehen eine Tabelle mit den Keywords, die Traffic auf Ihre Website bringen.

Weitere Ideen zum Finden von Schlüsselwörtern sind:

- Sehen, was die Leute in Social-Media-Updates oder Blog-Kommentaren fragen - Social-Media-Hashtags - Buchkategorien bei Amazon

Und Sie können bei Bedarf auch lokale Suchvarianten einbeziehen. Wir werden später in diesem Handbuch mehr über die lokale Suche sprechen.

Erfahren Sie hier mehr über die Keyword-Recherche.

4. Verwendung von Schlüsselwörtern für SEO: 7 Schlüsselpositionen

Sobald Sie Schlüsselwörter gefunden haben, besteht der nächste Schritt darin, Inhalte um sie herum zu erstellen oder zu optimieren.

Die beste Vorgehensweise besteht darin, jede Inhaltsseite auf ein einzelnes Hauptschlüsselwort zu konzentrieren, obwohl Sie auch LSI-Schlüsselwörter in Ihrem gesamten Inhalt verwenden sollten.

Verwenden Sie niemals dasselbe Fokus-Keyword mehr als einmal auf Ihrer Website, sonst konkurrieren Sie mit Ihren eigenen Inhalten um Suchrankings, und was wäre der Sinn davon?

Ein guter Ausgangspunkt bei der Verwendung von Schlüsselwörtern für SEO ist die Identifizierung vorhandener Seiten, die optimiert werden können. SEMrush kann dabei helfen.

Navigieren Sie zu SEO Toolkit » Organische Recherche » Positionen. Fügen Sie dann Ihren Domainnamen hinzu. Sie sehen, für welche Keywords Ihre Seiten bereits ranken.

Beachten Sie Keywords, bei denen Sie ein Ranking zwischen 4 und 10 haben. Das sind gute Optimierungskandidaten, da es wahrscheinlich nicht viel braucht, um Ihnen zu helfen, ein Top-3-Ranking zu erreichen. Wenn Sie sich erinnern, passieren dort die meisten Klicks.

Sobald Sie Ihre Schlüsselwörter haben, gibt es mehrere Stellen, an denen Sie sie einfügen können. Hier sind einige der wichtigsten.

1. Seitentitel

Seitentitel beschreiben Ihre Seite und bilden die erste Zeile Ihres Suchergebniseintrags. Sie sagen sowohl Google als auch den Suchenden, worum es auf Ihrer Seite geht.

Manchmal sind der Seitentitel und der SEO-Titel identisch; Sie können den SEO-Titel jedoch auch für ein besseres Suchranking mit einem Tool wie All-in-One-SEO optimieren.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, platzieren Sie Ihre Ziel-Keywords am oder in der Nähe des Anfangs Ihres Seitentitels. Das lässt es relevanter aussehen und stellt sicher, dass es auch auf kleinen Bildschirmen sichtbar ist.

Beachten Sie, dass Sie die Lesbarkeit niemals der Keyword-Platzierung opfern: Inhalte sind zuerst für die Menschen bestimmt. Das ist so wichtig, dass wir es wahrscheinlich noch einmal erwähnen werden.

2. Meta-Beschreibungen

Meta-Beschreibungen werden unter dem Titel eines Suchergebniseintrags angezeigt.

Sie beschreiben den Inhalt und bieten eine weitere Möglichkeit, Suchende zum Klicken zu verleiten. Meta-Beschreibungen sind kein Suchrankingfaktor mehr, aber sie helfen Google herauszufinden, ob Ihr Inhalt für einen Suchbegriff relevant ist.

Sie können Ihre Meta-Beschreibungen auch mit All in One SEO leicht sehen. Sie können sie manuell schreiben oder den intelligenten Meta-Tag-Generator mit dynamischen Werten wie aktuelles Jahr, Monat, Autorenname, Seiteninhalt, benutzerdefinierte Felder und vieles mehr verwenden.

3. Unterüberschriften

Die besten Webinhalte sind scanbar, weil die Leute so lesen.

Unterüberschriften lassen sie pausieren, und die Verwendung von Schlüsselwörtern hier zeigt den Lesern, dass Ihr Inhalt für das relevant ist, wonach sie gesucht haben. Mit anderen Worten, es sagt Ihren Besuchern, dass sie an der richtigen Stelle sind.

Schlüsselwörter in Unterüberschriften helfen Google auch zu verstehen, worum es in Ihren Inhalten geht, und Sie können auch hier LSI-Schlüsselwörter verwenden.

4. Inhalt

Wie bereits erwähnt, kann die Verwendung von Schlüsselwörtern und LSI-Variationen im Inhalt beim Suchranking helfen. Aber es ist wichtig zu wissen, dass ein Fehler Ihr Suchranking beeinträchtigen kann.

Was meinen wir mit falsch? Eine Praxis, die Sie vermeiden müssen, ist Keyword-Stuffing, bei dem dasselbe Keyword übermäßig verwendet wird, um Rankings künstlich aufzublähen. So könnte das aussehen:

Wir verkaufen maßgeschneiderte handgefertigte Anzüge. Unsere maßgeschneiderten handgefertigten Anzüge sind von hoher Qualität. Wenn Sie daran denken, einen maßgefertigten handgefertigten Anzug zu kaufen, wenden Sie sich bitte an unsere Designer für maßgefertigte handgefertigte Anzüge unter custom.handmade.suits@ourwebsite.com.

Wir müssen Ihnen sagen, Google HASST das.

Also, wie macht man es richtig? Hier verwenden Sie Schlüsselwörter für die beste Wirkung im Inhalt:

- In den ersten Sätzen oder im ersten Absatz - Im gesamten Inhalt, wobei die Form wie unten gezeigt variiert wird

Schreiben Sie zuerst für Menschen, und mit Google können Sie nichts falsch machen.

So optimieren Sie Inhalte für Antwortboxen

Eine Sache, die Sie bei der Optimierung von Inhalten nicht ignorieren können, sind Antwortfelder, die so aussehen:

Das liegt daran, dass diese oben in den Suchergebnissen erscheinen, um sofort Antworten auf die Fragen der Suchenden zu geben. Manche Leute nennen dies "Position Null".

Dies ist ein großartiger Ort für Ihre Inhalte, besonders wenn Ihr Antwortfeld die Leute dazu bringt, sich durchzuklicken.

Google generiert diese automatisch aus Inhalten, aber Sie können die Chancen zu Ihren Gunsten stapeln, indem Sie:

- Beantworten von Fragen - Einfügen von Fragen als Überschriften - Erstellen relevanter, sachlich korrekter Antworten in der richtigen Länge (ca. 29 Wörter laut Backlinko-Forschung) - Einfügen von Listen oder Tabellen in Ihre Antwort - Bereitstellen von Inhalten für Keywords, die bereits Antwortboxen haben

Und natürlich verwenden Sie in all diesen Fällen einige der Schlüsselwörter aus Ihrer Recherche.

5. Bilder

Bilder werden ebenfalls indiziert, was bedeutet, dass sie ein guter Ort sind, um Schlüsselwörter zu verwenden. Idealerweise optimieren Sie:

- Name der Bilddatei, gegebenenfalls einschließlich eines beschreibenden Schlüsselworts - Alt-Text, der das Bild beschreibt und zur Barrierefreiheit beiträgt - Bildunterschrift, falls Sie eine verwenden

6. URLs

Ihre URL kann dabei helfen, Menschen und Google zu dem zu führen, worum es auf Ihrer Seite geht, daher ist sie ein guter Ort, um Schlüsselwörter einzufügen. ABER vermeiden Sie es, Ihre URL mit Keywords zu füllen, wie im Beispiel unten von Moz:

Machen Sie es stattdessen einfach beschreibend, wie in diesem Beispiel von unserer Website:

Weitere Hilfe dazu finden Sie in unserem Leitfaden zur Verwendung von Keywords für SEO und in unserer On-Page-SEO-Checkliste.

7. Verknüpfungen

Wie wir bereits erwähnt haben, sind Links einer der wichtigsten SEO-Ranking-Faktoren. Das Wichtigste, was Sie über die Verwendung von Keywords für SEO wissen sollten, ist, dass Sie Ankertext-Keywords sowohl für interne als auch für eingehende Links variieren sollten. Ankertext sind die Wörter, die einen Link bilden, oft blau unterstrichen.

Wenn Sie beispielsweise eine Gast-Blogging-Kampagne auf mehreren Websites durchführen, verwenden Sie nicht für jede Biografie denselben Ankertext. Das ist eine rote Fahne für Google. Variiere stattdessen die Bio. Eine andere Version der folgenden Biografie könnte den Namen des Autors als Ankertext anstelle des Wortes „Website“ verwenden:

Sie können Schlüsselwörter auch in sozialen Medien verwenden, auf die wir in einem späteren Abschnitt eingehen werden, sowie für externe Verzeichnisse und Brancheneinträge.

Lokales SEO

Wenn Sie auf einen bestimmten Ort abzielen, ist es eine gute Idee, lokales SEO in Angriff zu nehmen. Dies ist auch wichtig bei der Optimierung für Mobilgeräte.

Sie können schnell herausfinden, wie Ihre Website in der lokalen Suche aussieht, indem Sie in einem Inkognito-Fenster suchen und sehen, was angezeigt wird. Das Einbeziehen echter Geschäftsinformationen ist ein SEO-Rankingfaktor, daher sollten Sie Folgendes sehen:

- Name, Adresse und Telefonnummer Ihres Unternehmens - Ein Brancheneintrag, wie z. B. Google My Business - Ihr Suchranking für Ihre lokalen Zielschlüsselwörter - Bewertungen Ihres Unternehmens.

Zwei Tools, die bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung helfen, sind BrightLocal (für Rankings) und MozLocal (für die lokale Suchoptimierung).

Bis jetzt haben wir uns darauf konzentriert, mit SEO bei Null anzufangen, aber wenn Sie eine bestehende Website haben, ist es auch wichtig sicherzustellen, dass sie den neuesten SEO-Richtlinien entspricht. Um das herauszufinden, müssen Sie ein SEO-Audit durchführen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

5. So führen Sie das ultimative SEO-Audit durch

Ein wichtiger Aspekt bei der Pflege von SEO ist die Identifizierung von Problemen, die das Suchmaschinenranking beeinträchtigen, und die Reduzierung des Traffics, den Sie von SERPs erhalten.

Um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Ergebnisse erzielen, müssen Sie Ihren vorhandenen Traffic bewerten und einen Website-Gesundheitscheck durchführen, indem Sie ein SEO-Audit durchführen.

Im Allgemeinen bedeutet dies, sich mit On-Page- und Off-Page-SEO sowie mit technischen SEO-Problemen zu befassen. Hier sind einige der wichtigsten SEO-Audit-Schritte, die Sie durchführen müssen.

Schritt 1: Machen Sie Ihre Website crawlbar

Eine zugängliche URL ist ein wichtiger SEO-Rankingfaktor. Stellen Sie sicher, dass Google Ihre Website crawlen kann, um Ihre Inhalte zu finden und zu wissen, worum es geht. Ein wesentliches Werkzeug dafür ist eine XML-Sitemap, die alle Ihre Seiten auflistet. Sie können ganz einfach eine XML-Sitemap mit All in One SEO oder über das XML-Sitemaps-Tool erstellen.

Sie müssen Ihre Website auch mit der Google Search Console auf Crawling-Fehler überprüfen. Melden Sie sich an und gehen Sie zu Crawl » Crawling-Fehler, um zu sehen, wie es Ihrer Website geht.

Erfahren Sie hier mehr über die Durchführung eines SEO-Audits für die Crawlbarkeit von Websites.

Schritt 2: Sichern Sie Ihre URL

Eine sichere Website-URL, wie das zuvor gezeigte OptinMonster-Beispiel, ist ein wesentlicher Faktor für das SEO-Ranking.

Sie müssen nicht nur HTTPS aktivieren, sondern Ihre Website auch auf andere Sicherheitsprobleme überprüfen, wie zum Beispiel:

- Unsichere Website-Inhalte - Links zu unsicheren Inhalten - Sicherstellen, dass Ihr Sicherheitszertifikat gültig ist.

Hier ist eine Anleitung zur Überprüfung der SEO-Aspekte der Website-Sicherheit.

Schritt 3: Verwenden Sie kanonische URLs

Es ist auch wichtig, die URLs Ihrer Website für eine gute SEO richtig zu machen. Dazu gibt es zwei Aspekte.

Überprüfen Sie zunächst, ob Sie Google mitteilen, welche Seite zu einem Thema die maßgeblichste ist, indem Sie eine kanonische URL verwenden.

Stellen Sie zweitens sicher, dass Sie lesbare URLs verwenden, die nicht zu lang, mit seltsamen Zeichen gefüllt oder für Besucher und Suchmaschinen zu schwer zu verstehen sind.

Schritt 4: Seitentitel und -beschreibungen optimieren

Seitentitel und -beschreibungen beeinflussen, was die Leute in den Suchergebnissen sehen, daher ist es wichtig, diese bei jedem SEO-Audit zu überprüfen. Screaming Frog SEO Spider ist ein großartiges kostenloses Tool dafür.

Um Screaming Frog zu verwenden, geben Sie die URL Ihrer Hauptwebsite in das Suchfeld ein, und Sie werden bald alle gefundenen Seitentitel und Meta-Beschreibungen sehen können (bis zu 500 in der kostenlosen Version der Software).

Achten Sie auf fehlende oder doppelte Seitentitel und leere Meta-Beschreibungen, die zu einem reduzierten Suchmaschinen-Ranking führen können.

Schritt 5: Achten Sie auf die Inhaltshierarchie

Die Inhaltshierarchie (Google wissen zu lassen, welche Inhalte auf einer Seite am wichtigsten oder am wenigsten wichtig sind) ist ein wesentlicher Aspekt der SEO. Eine Möglichkeit, dies zu zeigen, sind Header-Tags wie H1, H2 und H3. Sie können die Verwendung von Header-Tags mit Screaming Frog leicht bewerten, wie in dieser Anleitung beschrieben.

Schritt 6: Bilder optimieren

Wie bereits erwähnt, werden auch Bilder indiziert, daher ist die Überprüfung, ob sie für die Bildsuche optimiert sind, ein wesentlicher Schritt bei jedem SEO-Audit. Im Idealfall werden Bilder:

- Fügen Sie einen beschreibenden Dateinamen hinzu. - Haben Sie Alt-Text, der sie beschreibt und auch gut zugänglich ist. - Seien Sie komprimiert, damit sie die Seitenladezeiten nicht verlangsamen

Sie sollten auch überprüfen, ob Links zu Bildern ordnungsgemäß funktionieren und nicht beschädigt sind.

Sie können Bildprobleme über das SEO-Audit-Tool in SEMrush beheben:

Erfahren Sie hier mehr über die Durchführung eines Bild-SEO-Audits.

Schritt 7: Website-Geschwindigkeit überprüfen

Das Komprimieren von Bildern minimiert die Ladezeiten der Website, aber das ist nicht der einzige Faktor, den es zu beachten gilt. Websites können auch aufgrund zu vieler Seitenanforderungen, zu vieler Skripts und nicht optimierten Codes langsam sein. Ein gutes SEO-Audit hilft Ihnen, diese Probleme zu finden und zu beheben.

Dies ist wichtig, da langsame Websites Besucher abschrecken und das Potenzial Ihrer Website für Leads und Verkäufe verringern.

Wenn die Leute abspringen, weil der Inhalt nicht geladen wurde, wirkt sich das außerdem auf die Verweildauer aus. Wie wir bereits gesehen haben, ist dies eine wichtige SEO-Metrik.

Erfahren Sie hier, wie Sie die Website-Geschwindigkeit mit Tools wie GTMetrix messen.

Schritt 8: Verwenden Sie strukturierte Daten, um Ihre Inhalte zu klassifizieren

Strukturierte Daten, auch bekannt als Schema-Markup, sind eine Möglichkeit, Ihre Inhalte zu klassifizieren, damit Google noch relevantere Ergebnisse anzeigen kann.

Mithilfe von strukturierten Daten kann Google beispielsweise herausfinden, ob sich eine Suche nach „Spinnen“ auf Spinnentiere oder Suchmaschinen bezieht.

Beispiele für strukturierte Daten in Aktion sind Rezeptkarten und Antwortfelder, die Suchenden eine vollständige oder fast vollständige Antwort auf ihre Suchanfrage geben.

Hier finden Sie eine Anleitung zur Prüfung und Optimierung strukturierter Daten auf Ihrer Website.

Erfahren Sie in unserem Leitfaden noch mehr Möglichkeiten zur Feinabstimmung Ihres SEO-Audits.

6. Wie man Links für SEO erstellt

Wenn Sie von Anfang an gelesen haben, wissen Sie, dass Links ein wichtiger SEO-Rankingfaktor sind. Das macht Linkbuilding zu einer wesentlichen SEO-Praxis.

Was auch immer Sie tun, kaufen Sie keine Links: Google wird es nicht gefallen.

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf zwei wertvolle Linktypen:

Verdiente Links, die Sie erhalten, wenn externe Quellen auf Ihre Inhalte verlinken. Erstellte Links, die Sie durch die Teilnahme an externen Werbeaktionen wie Gastblogs und Expertenrunden und -interviews erhalten

Einer der wichtigsten Aspekte von Links ist die Qualität, denn dies baut Autorität auf und hilft Ihren Inhalten, einen höheren Rang einzunehmen.

Hochwertige Inhalte führen normalerweise zu hochwertigen Links von angesehenen Websites. Dadurch wird Linkjuice weitergegeben, was dazu beiträgt, Ihr Suchranking zu verbessern.

Link Juice, manchmal auch Link Equity genannt, ist für Google der Wert und die Autorität, die ein Webseiten-Link oder Site-Link an eine andere Webseite weitergibt.

Wir haben vorhin über Links gesprochen, aber hier ist eine kurze Zusammenfassung. Wenn es um SEO geht, sind die wichtigsten Links:

- Interne Links zu Ihren eigenen Inhalten - Ausgehende Links zu anderen hochwertigen Websites - Eingehende Links oder Backlinks von anderen Websites zu Ihrer

Sie müssen auch darüber nachdenken, ob Links dofollow sind und Link Juice weiterleiten oder nofollow und nicht.

Um gute Links anzuziehen, müssen Sie:

- Gehen Sie bei der Erstellung von Inhalten strategisch vor, einschließlich der oben beschriebenen Optimierung von Inhalten. - Schreiben Sie großartige Schlagzeilen und großartige Texte, die Ihr Publikum anziehen. - Verwenden Sie attraktive Bilder, die ins Auge fallen- Nutze Gastblogging und nimm an Expertenrunden und Interviews teil, um Links zu verdienen

Eine gute Möglichkeit, Links im Auge zu behalten, ist die Verwendung des in SEMrush integrierten Site-Audit-Tools. Nachdem Sie wie zuvor beschrieben ein Projekt zum Verfolgen von Website-Metriken eingerichtet haben, gehen Sie zu SEO Toolkit » On Page & Tech SEO » Site Audit.

Wie wir bereits gesehen haben, erhalten Sie dadurch einen Bericht über Links zu Ihrer Website und erfahren sogar, welche Links potenziell toxisch sind und es wert sind, sie zu disavowen.

Hier sind einige weitere Tipps für die richtige Verlinkung.

- Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Inhalte jedes Mal zu verlinken, wenn Sie etwas Neues schreiben, und stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig zu alten Inhalten zurückkehren, um Links zu neueren Inhalten hinzuzufügen. - Stellen Sie sicher, dass Google Ihre Website wie zuvor beschrieben mit einer XML-Sitemap crawlen kann. - Suchen und beheben Sie fehlerhafte Links, sowohl intern als auch zu externen Ressourcen. - Ermutigen Sie die Leute, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerten. - Fügen Sie Ihr Produkt zu einem Dienst wie G2Crowd hinzu - sobald diese Bewertungen online sind, erscheinen sie in den Suchmaschinenergebnissen.

Möchten Sie fehlende Links finden, bei denen Personen auf Ihre Marke verwiesen, aber nicht mit Ihnen verlinkt wurden? Dies ist eine altehrwürdige SEO-Praxis namens Broken Link Building.

Sie können dafür BuzzSumo verwenden. Richten Sie einfach eine Benachrichtigung für Ihre Marke ein und BuzzSumo zeigt Ihnen, wo ein Link fehlt.

Verwenden Sie dann ein Tool wie OutreachPlus, um die Reichweite zu verwalten, und fragen Sie nach dem Link. Dies kann Ihnen helfen, Ihr Inbound-Link-Profil zu bereichern.

Sie können auch Verlinkungsmöglichkeiten finden, indem Sie über BuzzSumo Personen ausfindig machen, die in Ihrer Nische veröffentlichen. Suchen Sie dazu nach Ihrem Thema und sehen Sie sich die Websites an, die die am häufigsten geteilten Inhalte veröffentlichen.

Verwenden Sie für jede Site den Open Site Explorer von Moz, um die Domainautorität der Site zu finden. Wenn es nach einem guten Verlinkungsinteressenten aussieht, wenden Sie sich an den Websitebesitzer und erklären Sie kurz, warum Sie denken, dass Ihr Inhalt gut passen könnte.

Erfahren Sie mehr darüber in unserem Leitfaden zum SEO-Linkaufbau.

Seien Sie gewarnt: Nicht jeder Linkaufbau ist gleich. Es gibt einige Spam-Linkbuilding-Praktiken, die Ihrer SEO schaden werden. Wir werden uns diese im Abschnitt über Black-Hat-SEO genauer ansehen.

Bevor wir das tun, schauen wir uns ein paar wichtigere Bereiche für SEO an: soziale Medien und Mobilgeräte. Wir beginnen mit dem Sozialen.

7. Soziale Medien und SEO

Wir haben bereits gesagt, dass Social Media kein direkter SEO-Ranking-Faktor ist, also fragen Sie sich wahrscheinlich, warum wir es überhaupt erwähnen.

Das liegt daran, dass es einen indirekten Einfluss auf das Suchranking hat. Kluge Vermarkter ignorieren es nicht – sie nutzen es, um ihre Rankings zu verbessern.

Also, wie funktioniert das genau?

Untersuchungen von Cognitive SEO und anderen zeigen eine Beziehung zwischen Suchrankings und sozialen Signalen.

Es ist ziemlich klar, dass etwas los ist. Außerdem sagen andere Suchmaschinen – ja, es GIBT andere – wie Bing, dass Social Media für sie ein Ranking-Faktor IST. Nur etwas zum Nachdenken.

Also, was ist der Deal?

Eigentlich ist es einfacher als es aussieht. Denken Sie daran, dass Links, Inhalt und Benutzererfahrung alle wichtigen Faktoren für das SEO-Ranking sind.

Nun, soziale Medien verstärken andere Ranking-Faktoren, indem sie Ihre Inhalte sichtbarer machen. Wenn mehr Leute es sehen, verlinken mehr Leute darauf. Je mehr Leute darauf verlinken, desto maßgeblicher wird es angesehen und desto wahrscheinlicher erscheint es in einer guten Position in den SERPs.

Es gibt Beweise.

Laut Matthew Woodward haben Inhalte, die Tausende von Facebook-Shares erhalten haben, einige Top-Ten-Suchpositionen sowie eine Antwortbox-Liste erreicht.

Wie optimieren Sie also die Inhalte in sozialen Netzwerken für besseres SEO? Hier sind einige Tipps:

1. Geben Sie Ihrem Profil ein konsistentes Image, eine relevante Biografie und, wenn möglich, einen Link (vielleicht zu Ihrem Lead-Magneten) 2. Veröffentlichen Sie regelmäßig Social-Media-Updates, damit Ihre Konten aktiv sind. 3. Verbessern Sie Ihre Updates mit einprägsamen Titeln und attraktiven Bildern. 4. Bitten Sie die Leute, sie für noch mehr Verstärkung zu teilen. 5. Verwenden Sie gegebenenfalls Hashtags. 6. Machen Sie Ihre Inhalte leicht teilbar

In diesem Leitfaden finden Sie weitere Einzelheiten zu Social Media und  SEO .

Als nächstes schauen wir uns die mobile SEO an.

8. SEO-Leitfaden für Mobilgeräte

Der Aufstieg mobiler Geräte hat alles durcheinandergewirbelt, einschließlich SEO.

Bei den jüngsten Google-Änderungen könnte ein Versäumnis, sich um die Suchmaschinenoptimierung für Mobilgeräte zu kümmern, dazu führen, dass die Suche unsichtbar wird, und die Mobilgeräte bringen weitere Änderungen mit sich, auf die Sie vorbereitet sein müssen.

Das ist der Deal.

Was ist Mobile-SEO?

Mobile SEO ist die mobile Suchmaschinenoptimierung oder die Optimierung von Inhalten für ein besseres Suchranking.

Google hat 95 % des mobilen Suchmarkts, daher bedeutet die Optimierung für Mobilgeräte eine Optimierung für Google.

Einige wichtige Informationen, die Sie wissen sollten, sind:

- Es gibt mehr mobile Suchen als Desktop-Suchen - Google hat jetzt einen Mobile-First-Index Mobile Suchanfragen, bei denen Menschen kaufen wollen, haben zugenommen - Die mobile Suche macht Sie bereit für die Sprachsuche, die immer mehr zunimmt

Es lohnt sich, zu prüfen, wie viel mobiler Traffic Sie haben. Auf diese Weise wissen Sie, ob Sie sich bereits um mobiles SEO kümmern sollten oder ob Sie ein paar Wochen Zeit haben, dies zu tun.

Gehen Sie in Google Analytics zu Zielgruppe » Mobil. Sie sehen Statistiken für Desktop-, Mobil- und Tablet-Traffic.

Klicken Sie dann auf die Datumsauswahl auf dem Bildschirm und vergleichen Sie aktuelle Daten mit Daten von vor einem Jahr.

Wir sind bereit zu wetten, dass sich diese Zahlen geändert haben und es jetzt mehr mobilen Verkehr und weniger Desktop gibt.

Überprüfen Sie Ihre Website auf Mobilfreundlichkeit

Wenn Sie mit mobiler SEO beginnen, sollten Sie überprüfen, ob Ihre Website für Mobilgeräte geeignet ist. Eine der einfachsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist das Google-eigene Tool.

Geben Sie die URL Ihrer Website ein, führen Sie den Test durch und Sie werden bald sehen, ob Ihre Website für Mobilgeräte geeignet ist und welche Korrekturen empfohlen werden.

Sie können Ihre Website auch im Abschnitt „Crawling-Fehler“ der Google Search Console auf Fehler überprüfen, wie zuvor beschrieben, natürlich auf der Registerkarte „Mobil“.

Und Sie können das Website-Audit-Tool von SEMrush verwenden, wenn Sie den Benutzeragenten wie unten gezeigt von Desktop auf Mobilgerät ändern.

Mobile SEO-Probleme

Für mobiles SEO gelten einige der gleichen Probleme wie für den Desktop. Da Sie beispielsweise die Verweildauer erhöhen möchten, ist es wichtig, die Absprungrate zu reduzieren.

Bei Mobilgeräten bedeutet dies häufig, dass die Website schnell geladen werden muss, da Sie mehr als die Hälfte Ihrer Besucher verlieren, wenn das Laden Ihrer Website länger als drei Sekunden dauert. Verwenden Sie den mobilen Geschwindigkeitstest von Google, um dies zu überprüfen.

Ein mobilspezifischer Schritt ist das Einrichten von AMP (Accelerated Mobile Pages) auf Ihrer Website für ein schnelles Erlebnis für Besucher.

Um eine gute mobile Benutzererfahrung zu schaffen, benötigen Sie auch ein ansprechendes Design, das sich an die Bildschirmgröße anpasst. WordPress-Sites können dies leicht handhaben, indem sie das richtige Thema verwenden. Sehen Sie sich andernfalls die eigenen Richtlinien von Google an.

Sie können Ihre Inhalte auch so optimieren, dass sie den Richtlinien für die Suche ohne Augen entsprechen. Das bedeutet:

- Ihre Inhalte Fragen richtig beantworten lassen - Antworten richtig formulieren - Sie auf etwa 29 Wörter beschränken

Mobile SEO und Ihr Marketing

Eine andere Sache, die die Wahrnehmung Ihrer Website durch Google beeinflusst, ist die Art und Weise, wie Sie vermarkten. Insbesondere mag Google keine Null-Sekunden-Popups, die zu einer schlechten Benutzererfahrung führen.

Da es bei OptinMonster nur um Benutzererfahrung geht, werden Sie nicht überrascht sein, dass wir sie auch hassen. Aus diesem Grund haben wir dafür gesorgt, dass wir gerätespezifische Anzeigeregeln, Verhaltensauslöser wie Exit-Intent, die 2-Stufen-Optionen von MonsterLink und mobilfreundliche Themen haben.

Sie vermeiden nicht nur lästige Besucher; Sie könnten auch die Conversions um 185 % steigern, wie es Salt Strong getan hat, und gleichzeitig den organischen Traffic steigern.

Erfahren Sie hier mehr über mobile SEO.

9. Die besten Keyword-Recherche-Tools

Wenn Sie SEO verbessern, benötigen Sie ein paar Tools. Wir haben bereits einige davon erwähnt, aber hier ist eine vollständige Liste der Keyword-Recherche-Tools, die uns gefallen. Viele davon gehen weit über Keyword-Daten hinaus und helfen Ihnen, verschiedene Aspekte Ihres Marketings zu analysieren.

Ahrefs ist ein All-in-One-Toolkit, mit dem Sie den Suchverkehr verbessern können. Answer the Public zeigt Ihnen die Fragen, die Suchende stellen, um Ihnen beim Content-Targeting zu helfen. 1. Bing enthält ein Keyword-Recherche-Tool in Bing Webmaster Tools. Das Tool bietet Volumen- und Keyword-Vorschläge. Der Google Adwords-Keyword-Planer bietet monatliche globale und lokale Keyword-Suchvolumina. Google Trends ist ein nützliches Tool, um zu entscheiden, welcher von mehreren ähnlichen Suchbegriffen beliebter istKeyword Eye führt Keyword-Daten von Google, YouTube und Amazon zusammen und hilft Ihnen, Keywords, Fragen, Keyword- und Werbedaten von Mitbewerbern sowie Trendinhalte zu finden. Keyword Spy ist ein herunterladbares Keyword-Tool, das Ihnen hilft, Keywords von Mitbewerbern zu identifizieren und verwandte Begriffe zu finden, die Sie in Ihren eigenen Inhalten und Ihrem Marketing verwenden können. Das Keyword-Tool ist ein kostenloses Online-Tool, das rund 750 Google-Keyword-Vorschläge generiert. Es bietet auch Keyword-Vorschläge für Bing, YouTube, Amazon, eBay und Apples App Store. Long Tail Pro enthält eine Reihe nützlicher Keyword-Recherchefunktionen. Sie können nicht nur Schlüsselwörter finden, sondern auch die Ranking-Schwierigkeit und Wettbewerbsfähigkeit bewerten und die Ergebnisse auf verschiedene Weise filtern, z. B. durch die lokale Suche. LSIGraph bietet eine lange Liste von Vorschlägen zur automatischen Vervollständigung durch Google. Moz Keyword Explorer ermöglicht Ihnen zehn kostenlose Suchen pro Monat. Wenn Sie mehr benötigen, müssen Sie auf Moz Pro upgraden. Sie können nach Schlüsselwörtern suchen, um verwandte Begriffe und das Suchvolumen zu finden. Sie können die Ergebnisse auch nach Ähnlichkeit, Volumen und Quellenbereich filtern. SEMrush ist ein umfassendes Marketing-Toolkit, das viele SEO-Tools enthält. Auf dieser Seite können Sie eine kostenlose Stichwortsuche ausprobieren. 2. Das SEO Book Keyword Suggestion Tool aggregiert Suchdaten und stellt Volumina, verwandte Begriffe und mehr bereit. 3. Die kostenlose SERPS-Keyword-Recherche-Datenbank listet verwandte Begriffe auf und liefert Suchvolumen, Kosten pro Klick und Wert für jeden Keyword-Satz. Soovle bietet Vorschläge zur automatischen Vervollständigung aus mehreren Quellen auf einer einzigen Seite. Neben Google, YouTube, Amazon und Bing enthält es Daten von Wikipedia, Answers.com und Yahoo. SpyFu ist ein kostenpflichtiges Tool, das historische Daten aus 11 Jahren verwendet, um Ihnen dabei zu helfen, die profitabelsten Keywords Ihrer Konkurrenten und die Keywords zu finden, die sie für SEO und Anzeigen verwendet haben. Ubersuggest bietet Listen mit Schlüsselwörtern, obwohl Sie die Keyword Everywhere-Erweiterung installieren müssen, um Daten zum Suchvolumen und zu den Kosten pro Klick zu erhalten. Wordstream Keyword Tool: Dieses Tool verwendet Browsersuchen, Informationen von Internetdienstanbietern und Suchdaten, um eine umfangreiche Keyword-Datenbank einzubeziehen. Sie können 10 kostenlose Suchen erhalten, dann eine tägliche Suche kostenlos.

10. So verwenden Sie SEO für die Lead-Generierung

Wie wir gesehen haben, ist einer der Hauptvorteile von SEO, mehr Traffic aufgrund eines besseren Suchrankings zu erhalten. Das macht SEO zu einem idealen Tool zur Lead-Generierung, denn wenn Suchende Links zurück zu Ihrer Website folgen, haben Sie die Möglichkeit, sie in Leads umzuwandeln und später Verkäufe zu tätigen.

Ihre Website ist eines Ihrer besten Tools zur Lead-Generierung, und SEO leitet den Traffic zu diesem Tool. Je besser Sie bei SEO werden, desto mehr Traffic – und mehr Leads – werden Sie wahrscheinlich anziehen.

Warum SEO zur Lead-Generierung verwenden? Nun, Kaltakquise funktioniert nicht mehr und die Leute neigen dazu, Anzeigen zu blockieren oder zu ignorieren.

Das bedeutet, dass es keine gute Strategie ist, sich ausschließlich auf bezahlten Traffic zu verlassen. Anstatt Menschen zu vermarkten, müssen Sie es ihnen leicht machen, Sie zu finden, wenn sie Sie wollen, und hier kommt SEO ins Spiel.

Im Gegensatz zu früher finden Kunden Informationen, lange bevor sie bereit sind, mit Ihnen zu sprechen. Sie müssen diese Informationen also veröffentlichen und ihnen helfen, sie leicht zu finden.

Das bedeutet, herauszufinden, was Ihre Content-Marketing-Mission ist, und die richtigen Inhaltstypen und Vertriebskanäle zu verwenden, um Ihr Publikum zu erreichen. Aber bevor Sie das tun, müssen Sie Ihre SEO-Strategie ausarbeiten. So machen Sie das.

Kenne deine Zuhörer

Finden Sie zunächst heraus, für wen Sie die Inhalte optimieren, indem Sie Käuferpersönlichkeiten erstellen. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Einkommen und Bildungsniveau Ihrer Zielkunden; ihre wichtigsten Informationsquellen; und ihre wichtigsten Herausforderungen und Schmerzpunkte.

Kennen Sie Ihre Leads

Überlegen Sie als Nächstes, was Sie als Lead betrachten, da dies für jedes Unternehmen und jede Situation unterschiedlich ist. Für ein Unternehmen könnte ein Lead jemand sein, der sich für eine E-Mail-Marketingkampagne entscheidet. Ein anderer Lead kann einen Lead-Magneten herunterladen. Für einen weiteren Lead könnte die kostenlose Testanmeldung ein Zeichen für einen qualifizierten Lead sein.

Einige der SEO-Praktiken, die wir in diesem Leitfaden beschrieben haben, helfen auch bei der Lead-Generierung. Fassen wir diese kurz zusammen:

- Identifizieren Sie Schlüsselwörter, die Sie zum Erstellen von Inhalten verwenden können. - Prüfen Sie vorhandene Inhalte auf potenzielle Optimierungsmöglichkeiten. - Erstellen oder optimieren Sie Inhalte, indem Sie auf Titel, Meta-Beschreibungen, den Inhalt selbst, Antwortboxmöglichkeiten und Links achten

Diese Schritte helfen Ihnen dabei, Besucher auf Ihre Website zu locken, aber um sie in Leads umzuwandeln, müssen Sie etwas mehr tun.

Hier kann OptinMonster helfen. Unsere fortschrittliche Marketingsoftware bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, Ihre Besucher in Leads und zahlende Kunden umzuwandeln.

Hier sind drei bewährte Methoden, um genau das zu tun.

1. Erstellen Sie einen Lead-Magneten

Erstellen Sie zunächst einen kostenlosen Download, z. B. ein E-Book oder eine PDF-Checkliste oder einen Spickzettel, den Sie im Austausch für die E-Mail-Adressen Ihrer Besucher anbieten können. Dies wird als Bleimagnet bezeichnet.

Dann können Sie OptinMonster verwenden, um Abonnenten zu gewinnen und Ihren Lead-Magneten zu liefern.

Da OptinMonster in die beliebtesten E-Mail-Marketing-Dienste integriert ist, wird das Sammeln dieser E-Mails einfach sein. Befolgen Sie einfach unsere Anweisungen zum Erstellen Ihrer ersten Kampagne oder sehen Sie sich das folgende Video an:

Sobald dies erledigt ist, gehen Sie zur Erfolgsansicht im OptinMonster-Kampagnen-Builder.

Die Standardoption ist, dass der Download-Link per E-Mail gesendet wird, aber Sie können eine Schaltfläche „Jetzt herunterladen“ mit einigen einfachen Anpassungen hinzufügen.

Fügen wir unserem Design eine neue Spalte hinzu, um die Schaltfläche unterzubringen. Wir werden die Säule mit drei gleichen Abschnitten hinzufügen, aber Sie können auswählen, was für das gewünschte Aussehen funktioniert.

Folgen Sie der gleichen Drag-and-Drop-Methode, um ein Schaltflächenelement zu der gerade erstellten neuen Spalte hinzuzufügen.

Klicken Sie auf Ihren neuen Button, um ihn anzupassen.

Fügen Sie Ihre Download-URL hinzu. Aktivieren Sie Conversion-Tracking, wenn Sie möchten.

Veröffentlichen Sie Ihre Kampagne und Sie werden bald einige Leads erhalten.

2. Verwenden Sie Gated Content

Gated Content ist eine weitere großartige Möglichkeit, Menschen zur Anmeldung zu ermutigen. Photowebo erzielte mit dieser Technik eine satte Steigerung der Conversions um 3806 %.

Bei geschlossenen Inhalten müssen Ihre Besucher ihre E-Mail-Adressen eingeben, um Zugriff auf Ihre wertvollsten Inhalte zu erhalten. Dies funktioniert unglaublich gut, wenn Sie es für Ihre beliebtesten Blog-Posts verwenden, die lang und tiefgründig sind.

Um Inhalte in OptinMonster zu sperren, erstellen Sie Ihre Kampagne. Gehen Sie im Kampagnen-Builder zu Inline-Einstellungen und aktivieren Sie „Inhalt unterhalb der Kampagne sperren“, indem Sie auf den Schalter klicken.

Wählen Sie eine Methode. Wir verwenden Verschleierung, die den geschlossenen Inhalt vollständig verbirgt.

Holen Sie sich den Einbettungscode und fügen Sie ihn in Ihren Beitrag ein oder gehen Sie, wenn Sie WordPress verwenden, zu Ihrem Dashboard. Hier erhalten Sie den Opt-in-Slug unter dem Live-Link.

Fügen Sie es anstelle von „SLUG“ zu diesem Text hinzu, um einen Shortcode zu erstellen, den Sie in Ihren Inhalt einbetten können.

3. Verwenden Sie die Exit-Intent-Technologie

Die Exit-Intent-Technologie von OptinMonster ist ein großartiges Tool zur Lead-Generierung, das die Aufmerksamkeit der Besucher mit einem Angebot oder Inhalt auf sich zieht, kurz bevor sie Ihre Website verlassen.

Exit-Intent-Angebote sind unglaublich effektiv. Ryan Robinson nutzte die Exit-Intent, um die Abonnentenzahlen um 500 % zu steigern.

Und es ist ziemlich einfach, es im OptinMonster-Kampagnen-Builder zu aktivieren. Nachdem Sie Ihre Kampagne erstellt haben, gehen Sie zu Anzeigeregeln.

Ändern Sie die Bedingung in Wenn Ausgang erkannt:

Erfahren Sie mehr über SEO zur Lead-Generierung und sehen Sie sich diese strategischen SEO-Tipps von Experten an.

Häufig gestellte Fragen zu SEO

Wir sind fast fertig mit unserem ausführlichen SEO-Leitfaden, aber bevor wir loslegen, beantworten wir ein paar häufig gestellte SEO-Fragen.

Was ist White Hat vs. Black Hat SEO?

Vielleicht haben Sie schon einmal die Begriffe White-Hat-SEO und Black-Hat-SEO gehört. In Anlehnung an alte Western, in denen die Guten weiße Hüte und die Bösen schwarze trugen, ist der Unterschied zwischen White-Hat- und Black-Hat-SEO der Unterschied zwischen akzeptierten SEO-Praktiken und solchen, die als weniger ethisch angesehen werden.

White Hat SEO umfasst alle SEO-Praktiken, über die wir bisher gesprochen haben, die einen langfristigen Ansatz zur Website-Optimierung verfolgen und sich auf die Benutzererfahrung und die Bedürfnisse der Menschen konzentrieren.

Im Gegensatz dazu geht es bei Black Hat SEO darum, Abkürzungen und Spielsuchmaschinen zu nehmen. Das funktioniert selten. Und für Black-Hat-Blog-Posts und -Inhalte können Sie bestraft werden.

Zu den zu vermeidenden Black-Hat-SEO-Praktiken gehören:

- Keyword Stuffing - Thin Content - Automatisierter Kommentar-Spam - Content Scraping- Cloaking, versteckter Text und Doorway-Pages - Sneaky Redirects und böswilliges Website-Verhalten - Link-Schemata

Erfahren Sie mehr über White-Hat- vs. Black-Hat-SEO in unserem Leitfaden.

Sind die Google-Suchergebnisse personalisiert?

Manchmal. Google empfiehlt Ihnen, sich bei Ihrem Google-Konto anzumelden und es mit Ihrem Chrome-Browser zu verknüpfen. Und es sammelt auch Ihren Suchverlauf. Dies kann zu personalisierten Suchergebnissen führen. Wenn Sie dies vermeiden möchten, können Sie in einem Inkognito- oder privaten Fenster suchen, um ein wahres Bild von SEO zu erhalten.

Ist die Suchmaschinenoptimierung tot?

Wie Mark Twain einmal sagte, wurde der Tod von SEO stark übertrieben. Wie Sie gesehen haben, gibt es einige SEO-Praktiken, die früher funktionierten und die nicht mehr funktionieren. Aber es gibt auch viele Informationen direkt hier in diesem Leitfaden über die SEO-Praktiken, die funktionieren. Und wir wissen, dass sie funktionieren, weil wir sie auch verwenden.

Wie kommt man an die Spitze der Google-Suchergebnisse?

Hier ist die Wahrheit – nur eine Website kann die Nummer eins für ein bestimmtes Keyword sein, und es gibt eine Menge Konkurrenz da draußen. Die Optimierung Ihrer Website kann jedoch einen Unterschied machen, um welche Website es sich handelt, da die Rankings ständig schwanken. Plus, solange Sie in den Top 3 oder zumindest auf der ersten Seite sind, haben Sie die Chance, dass die Leute sie finden und darauf klicken, was Sie wollen. Wenn Sie nach dem Klick das liefern, was sie brauchen, erhöht das Ihre Chancen, für zukünftige Suchanfragen nach diesem Begriff relevant zu sein.

Warum ist SEO so wichtig?

Wenn Sie sich nicht um SEO kümmern, können Sie sich zwischen den Billionen von Links da draußen verirren. SEO gibt Ihnen eine Chance, ein Ranking für die Begriffe zu erstellen, die Ihre Kunden verwenden, damit Sie bessere Geschäfte machen können.

Das ist es!

Jetzt wissen Sie so ziemlich alles, was wir über SEO wissen, und wir werden diesen Leitfaden auf dem neuesten Stand halten, damit er immer die neuesten Best Practices und Richtlinien enthält, um SEO einfach zu machen. Mehr wollen? Schauen Sie sich diese SEO-Statistiken an!

Sehen Sie sich als Nächstes unsere Leitfäden zu E-Mail-Marketing und Wachstums-Hacking an, um Ihr Unternehmen für noch mehr Wachstum zu fördern. Und folgen Sie uns auf Facebook und Twitter für weitere Tipps und Anleitungen.